Das Dusch-WC und seine Zukunft
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Dass Hygiene ein großes Thema ist, beweist eine Forsa-Umfrage im Auftrag von Geberit aus dem letzten Jahr. Demnach legen 97 Prozent aller Befragten den Hauptfokus ihrer Badplanung auf Hygiene. Es erklärt sich von selbst, dass das Badezimmer als zentraler Raum, in dem sich der Mensch wäscht, pflegt und auf die Toilette geht, auch selbst höchsten Hygienestandards entsprechen sollte. Dabei steht das leidige Klo-Putzen laut Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofacts auf der Top-10-Liste der unbeliebtesten Hausarbeiten ganz oben. Vielleicht liegt es daran, dass wir selbst mit Klobürste, Reinigungsmitteln und WC-Ente ausgerüstet oft das Gefühl haben, nicht wirklich alles wegzubekommen, was wir weghaben wollen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an innovativen Produkten, die das Bad putzmunter in eine echt saubere Sache verwandeln.
Innen Eleganz, außen Hightech: Geberit AquaClean Dusch-WCs reinigen den Po mit einem warmen, wohltuenden Duschstrahl, der für gründliche Sauberkeit und ein tolles Frischegefühl sorgt.
Drückerplatten schaffen die Berührungspunkte im Bad, mit denen wir mit der hochmodernen Sanitärtechnik im Bad in Kontakt treten. Durch ebenso hochwertige Drückerplatten wird diese Qualität widergespiegelt und für uns greifbar. Auch dieser ästhetische Schlussstrich im Bad ist stetig im Wandel. Dadurch ändert sich nicht nur das Aussehen der Platten, sondern auch unsere Begegnung mit ihnen und ihrer Technik. Neue Ideen in der Formensprache, Vielfalt im Material und technische Innovationen wie berührungslose Auslöser sorgen für echten Facettenreichtum im Bad.